PERFORMANCE
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FAKE & HALLUZINATIONEN
Konzert-Performance mit dem PART-Ensemble
23.08.2024 | Kreuzeskirche Essen
LOGBUCH PETRI
Konzert-Performance | Petrikirche Mülheim/Ruhr 2023
Mit Mathias Max Herrmann Text und Performance | Jörn Nettingsmeier Lichtkunst | Evelin Degen Flöte | Rie Watanabe Schlagzeug | Matthias Geuting Orgel
»… Ich wollte ihm antworten, dass Sicherheit ja keine Privatsache sei. … Wie soll ich sagen … Meine Sicherheit heute, die ich in Anspruch nehme – indem ich Raum, Material, Ressourcen beanspruche – bedeutet, dass Menschen nach mir diese Sicherheit noch weniger haben werden, als sie heute ohnehin schon die meisten Menschen für sich in Anspruch nehmen können. Also, ja?, … Die Frage ist doch: habe ich überhaupt Anspruch … hier und jetzt … auf Sicherheit.«
NEULAND
Konzert-Performance | Kunst-Station Sankt Peter Köln 2022
Text und Performance Mathias Max Herrmann | Orgel Michael Veltman
Neuland ist ein Land ohne Territorium. Nicht bereist, niemals gesehen, noch nie eingenommen. Neuland ist die Befragung des Augenblicks. Eine Suche nach Gegenwart, verortet im städtischebaulichen Ambiente zwischen Spätgotik und grüner Glanzglasfassade der ehemaligen Kaufhof-Hauptverwaltung.
A BEATING HEART FOR THE GREY GIANT
Digitale Live-Performance im Rahmen der Bewerbung Hannovers zur Kulturhauptstadt Europas 2025.
PARADE
Filminstallation | Artists Unlimited Galerie Bielefeld
Newington Gallery / The Art Academy London, 2019
Filminstallation von Katrin Ribbe
ERFOLGSREPUBLIK DOKUMENTARTHEATER
Eine Selbstreinigung
Staatstheater Hannover 2015
Von und mit Mathias Max Herrmann, Janko Kahle, Anne Müller, Isabel Tetzner
Das Dokumentartheater über das Dokumentartheater.
Durch die Begrenztheit der eigenen Mittel stets auf das Potential anderer angewiesen, wendet sich das postdramatische Theater parasitär dem Ort zu, der als Schreckgestalt ursprünglich das eigene Profil geschärft hatte: dem Stadttheater.
DAS HAUS SAGT
Performance | Schauspiel Frankfurt 2006
Von Mathias Max Herrmann und Marcel Luxinger
Ausstattung tba | Licht tba
»… Die Reduktionstheorie war mir nicht besonders sympathisch, ich hätte auch gar nicht gewusst, was ich hätte wegnehmen können. Übrig blieb also die Kontrasttheorie. Das Problem beim Kontrastieren ist erst einmal ein Problem der Übermittlung. Elektroakustische Leitungen erfassen nicht das vielschichtige Spektrum, wie es für das kontrastierte Material nötig ist …«